GESANGSLEHRERIN

Maria-Teresa Martini

Die deutsch-argentinische Sopranistin Maria-Teresa Martini, wurde bereits in ihrer Jugend gefördert und bekam schon zeitig solistische Aufgaben im Münchner Madrigalchor bei Prof. Franz Brandl.

07/2019 beendete sie erfolgreich ihren Bachelor of Music an der HfM Würzburg bei KS Prof. Jochen Kupfer und 07/2022 ihren Master of Music Operngesang an der HMT Leipzig bei Prof. Caroline Stein.

In der Spielzeit 2023/24 Hausdebüt an der OPER LEIPZIG mit Gräfin Ceprano „Rigoletto“. In der Spielzeit 2022/23 hat Maria-Teresa in der MUSIKALISCHE KOMÖDIE LEIPZIG (OPER LEIPZIG) mit der Rolle Pollie Miller/Teje „Prinzessin Nofretete“ (N. Dostal) debütiert, sowie im GEWANDHAUS ZU LEIPZIG das Sopran Solo in F. Mendelssohn-Bartholdys „Lobgesang“ und „Psalm 95“ gesungen. Desweiteren war die Sopranistin am ALLEE THEATER HAMBURG als Gretel „Hänsel und Gretel“, 1. Dame und 1. Knabe „Die Zauberflöte“ und Pamina „Die kleine Zauberflöte“ zu sehen.

Auf der Bühne sang sie schon mehrere Rollen, am THEATER RUDOLSTADT Julia de Weert „Der Vetter aus Dingsda“ (E. Künneke), am THEATER BIBRASTRAßE unter anderem Hannchen „Der Vetter aus Dingsda“ (E. Künneke), Oberto „Alcina“ (G.F. Händel), Sie „Die Nacht eines Nerasthenikers“ (N. Rota) und weitere. Neben dem Musiktheater singt die Sopranistin regelmäßig Lied und geistliche Musik.

2015 gewann Maria-Teresa den Förderpreis im „Armin-Knab-Wettbewerb“, war 2019 Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Würzburg-Unterfranken e.V., 2020 und 2022 Finalistin im „Albert-Lortzing-Wettbewerb“, wurde 2020/21 durch das Deutschlandstipendium an der HMT Leipzig gefördert und war 2023 Finalistin in der 12. Edition des „Concours International de Belcanto Vincenzo Bellini“ in Vendôme, Frankreich.

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