Simon Bodensiek

(geb. 1979 in Stuttgart)

Zugezogen aus dem Schwabenland, lebt Simon Bodensiek seit 2002 in Leipzig.
Schon früh fand er, motiviert und angeleitet durch zahlreiche Freunde und Förderer,
Gefallen an der Improvisation auf seinem Instrument, dem Saxophon. Die vielen vorhandenen Möglichkeiten in Bands und Ensembles mitzuspielen prägten dann den weiteren Weg.

Von 2002-2008 studierte Simon Bodensiek schließlich Jazzsaxophon an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn-Bartholdy bei Konrad Körner und Uwe Plath sowie Klarinette bei Andreas Pietschmann. Außerdem erwarb er in dieser Zeit ein Diplom im Fach Instrumentalpädagogik.

Simon Bodensiek ist Mitglied der Big Band „Spielvereinigung Sued“, des East-West-European-Jazz-Orchestra, des Saxophon-Quartetts „Restless Reeds“ und häufiger Gast in zahlreichen anderen Bands wie „Schwarzkaffee“ und der Big Band der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz. Im Laufe seiner Konzertaktivitäten profitierte er von vielen Begegnungen mit außergewöhnlichen Musikern wie Jerry Bergonzi, Jiggs Wigham, Gerard Presencer, Johannes Enders, Dennis Rowland, Ansgar Striepens, Peter Weniger und vielen mehr.

Seinem künstlerischen Profil entsprechend liegt der Schwerpunkt seines Unterrichts auf Jazz und improvisierter Musik. Der freie, kreative Umgang mit dem Instrument ist ihm ein Anliegen. Gleichzeitig werden eine solide Notenkenntnis und theoretisches wie stilistisches Grundwissen in alle Richtungen vermittelt. Besonders der Anfängerunterricht im Fach Klarinette hält so auch den Weg in Richtung Klassik offen.